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„Beide Ensembles glänzen durch differenzierte Klanggebung, ermöglicht durch das beeindruckende und komplexe Arrangement von Gubelmann. Das Streichorchester wird nicht nur als Klangteppich benutzt, wie es gelegentlich bei anderen Werken zu hören ist, sondern hat hier eine gleichwertige Rolle neben dem auf ebenso hohem Niveau agierenden Jazz-Quartett – beide Ensembles verschmelzen zu einer Einheit.“ (Das Orchester)

„Der Reiz dieser Musik liegt in ihrer Vielfalt, die sich aus unterschiedlichen Stilen, Genres und Epochen ergibt. Es gelingt eine eindrucksvolle Symbiose von Fremdem und Vertrautem, die auf eine Reise durch den sehr speziellen Kosmos dieser Musik einlädt. Gerne folgt man der höchst professionellen Formation auf ihrer Wanderung durch immer neue, überraschende Klangwelten.“ (Klassik Begeistert)

„Ein Meisterwerk!“ (O-Ton)

„Sinfonische Ausdruckskraft und Jazzimprovisation werden zu gleichberechtigten Komponenten. Gerade hierbei zeigt sich die Souveränität dieser Begegnung des Musikkollegium Winterthur und dem Jazzquartett um Daniel Gubelmann.“ (NRW Jazz Net)

„Im Vordergrund steht Gubelmanns samtweicher Sound am Sopran- oder Tenorsaxophon. Spieltechnisch macht dem Saxophonisten keiner was vor.“ (Klassik Heute)

„Die Darbietungen sind leidenschaftlich, stilvoll und klanglich wunderschön gespielt und werden in ausgezeichneter Tonqualität wiedergegeben. Auch wenn Eternal Movement weder im Konzept noch in der Ausführung neue Wege beschreitet, so bietet es doch eine Stunde attraktiver und fesselnder Musik.“ (Fanfare Magazine, USA)

„Das Saxofonspiel von Daniel Gubelmann passt sich hervorragend dem Streicherklang sowie der Jazzcombo an. Es bietet mit seinem vollen, sonoren Ton die ganze Palette von besinnlich bis expressiv-virtuos. Die ganze Komposition erzählt eine spannende und abwechslungsreiche Geschichte mit vielen überraschenden Wendungen – hört man den Anfang, so will man die CD zu Ende hören.“ (Das Orchester)